Gee Magazine, März 2011

Hände, die Spielgrafik berühren, Gameplay, das in die Wirklichkeit ragt: Der Schwede Kristoffer Zetterstrand vereint in seinen Gemälden Naturalismus, Dioramen-Kunst und Pixelgrafik und erschafft Schachtelwelten, die die Grenze zwischen zweiter und dritter Dimension verwischen. Der Mensch ist dabei Aussenstehender und teil seiner Schöpfungen zugleich. Eine Galerie mit Bildern vor Kristoffer Zetterstrand gibt es unter www.geemag.de

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